Berliner Historische Mitte
Förderverein zur Wiedergewinnung des alten Stadtkerns
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"Soll man rekonstruieren?  Ich muss die Frage rückhaltlos bejahen.
Vielleicht ist die Zahl der Menschen in Deutschland wie außerhalb heute noch nicht so sehr groß, welche vorauszusehen vermögen, als welch vitaler Verlust, als welch trauriger Krankheitsherd sich die Zerstörung der historischen Stätten erweisen wird. Es ist damit nicht nur eine Menge hoher Werte an Tradition, an Schönheit, an Objekten der Liebe und Pietät zerstört: Es ist auch die Seelenwelt dieser Nachkommen einer Substanz beraubt, ohne welche der Mensch zwar zur Not leben, aber nur ein hundertfach beschnittenes, verkümmertes Leben führen kann."

Hermann Hesse 1949 zum Wiederaufbau des im 2. Weltkrieg zerstörten Goethehauses in Frankfurt/Main


Die Berliner Historische Mitte e.V., Förderverein zur Wiedergewinnung des alten Stadtkerns wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt,  durch Führungen, Vorträge und mittelfristig durch eine Ausstellung, den Berlinern wieder bewusst zu machen, wie die historische Mitte ihrer Stadt vor dem Krieg einmal aussah. In einer Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit dem Titel „Unter dem Pflaster liegt die Stadt“ erläuterten zunächst Historiker, Stadtplaner, Architekten und Kunsthistoriker in der Marienkirche die Geschichte des Alten Berlin vom Mittelalter bis in die Gegenwart und  verdeutlichten die Herausforderungen und Probleme einer künftigen Bebauung. Fragte man sich vorher, ob man den Begriff „Alt-Berlin“ überhaupt erwähnen könne, griffen die Medien nach der Veranstaltungsreihe das Thema, doch vor allem auch den Titel „Unter dem Pflaster liegt die Stadt“ wiederholt auf; Grund genug, die Themen der Vortragsreihe hier noch einmal aufzuzählen, denn sie werden uns in den Diskussionen der kommenden Jahre ausnahmslos beschäftigen:

  • Marc Jordi:  Architekt/Stadtplaner: Der Reiz von mittelalterlichen Stadträumen im Gründungskern Berlins - Aktuelle Ideen, Planungen und Realisierungen
  • Klaus Hartung: Publizist: Berlin - das verborgene Ganze - Zur Rekonstruktion des historischen Zentrums
  • Dr. Hans Stimmann: Senatsbaudirektor a.D: Alle Wege führen durch Berlin... - Die Wiedergewinnung der vergessenen Altstadt
  • Dr. Benedikt Goebel: Historiker: Unterwegs in Alt-Berlin - Planungs- und Baugeschichte des Stadtkerns im 19. und 20. Jahrhundert
  • Dr. Helmut Maier: Architekt: Das  Nikolaiviertel - Vorbild für die historische Mitte ?
  • Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm: Stadtplaner: Keine Zukunft ohne Wiederaufnahme der Geschichte.... - Rekonstruktion zerstörter Altstädte Berlin und Beirut
  • Hans-Jürgen Vahldiek: Archäologe:  Rechts und links der Rathausbrücke  - Die Gründung von Alt-Berlin und Cölln
  • Dipl. Ing Manfred Kühne:  Abt.-Leiter  Sen.Bau: Alt-Berlin ausgraben und neue Stadtquartiere gestalten. - Aktuelle Projekte in der historischen Mitte
  • Prof. Laurenz Demps: Kunsthistoriker: Die Klosterstraße -  Das erste Regierungsviertel Brandenburgs ?
  • Rolf Ludwig Schön: Publizist, München/Berlin: Kraftfeld Stadtmitte - Wie und wozu Berlin seinen historischen Kern wiederbeleben könnte
  • Dr. Hans Stimmann: Senatsbaudirektor a.D.: Woran wir uns erinnern (sollen)  - Plätze und Denkmäler in der Altstadt
  • Peter R. Fuchs: Landesdenkmalamt: Vom mittelalterlichen Petrikirchplatz zum Hohenzollernschloss - Die Zukunft der Bodendenkmäler in Berlins Mitte
  • Dr. Benedikt Goebel: Historiker: Der Neue Markt um die Marienkirche - Wechselvolle Geschichte eines historischen Ortes

Gab es in der vorigen Legislaturperiode von Seiten des rot/roten Senats wenig Unterstützung für die Idee, die Diskussion über die künftige Wiederbebauung zeitnah und mit Beteiligung der Bürger zu führen, so ist seit dem Frühjahr 2012 mit der Bildung der Großen Koalition ein erfreulicher Meinungswechsel zu konstatieren. Die CDU mit ihrem städtebaulichen Sprecher Stefan Evers hat in den letzten Wochen bereits zwei Experten-Podiumsdiskussionen initiiert, in denen grundsätzliche erste Positionen erkennbar wurden. Ferner wurde in Zusammenarbeit mit dem Werkbund e.V. ein Gestaltungswettbewerb Berliner historische Mitte“ für Berliner und Potsdamer Studenten ausgelobt, dessen Ergebnisse im März 2013 vorliegen werden.

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Durch fotografische Darstellungen wollen wir veranschaulichen, dass der heute weitgehend unbehauste Stadtraum zwischen Marienkirche und Rotem Rathaus sowie zwischen Spreeinsel und Fernsehturm das historische Zentrum von Alt-Berlin war, in dem bis zu den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges reges städtisches Leben pulsierte. Der Verein Berliner Historische Mitte e. V. wendet sich an alle interessierten Berliner, die sich für die künftig  Reurbanisierung  enagieren möchten.  Wenn auch Sie Interesse haben an der wechselvollen Geschichte des historischen Stadtkerns Berlins und vor allem auch an der Gestaltung seiner Zukunft, dann werden Sie Mitglied in unserem Verein. Derzeit sind wir auf der Suche nach Fotos aus dem Zeitraum 1880 – 1960, die Häuser, Stadträume und öffentliche Gebäude und auch ganze Straßenzüge aus dem oben dargestellten Stadtareal zeigen. Mittelfrisitg ist eine Auusstellung geplant mit dem Arbeitstitel:

Vergangenheit und Zukunft der Berliner Mitte
Ihre Geschichte(n) – die Tragödie(n) – Vision(en)

Wer sich zunächst einmal unverbindlich für die Geschichte des Berliner Stadtkerns interessiert, ist eingeladen, sich auf unserer Homepage umzusehen; vielleicht ein wenig Neues über das Alte zu erfahren und seine Meinung zu äußern auf unserem vor Blog. Herzlich willkommen bei der BHM e.V.

„Wo liegt das historisches Zentrum Berlins?" Wenn heute Berlin-Besucher diese naheliegende Frage stellen, kommen die Bewohner der Stadt in Verlegenheit; selbst ältere Berliner müssen grübeln: Dorthin, wo einst die Wiege Berlins lag, kann man Touristen doch nicht wirklich führen.

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Als ältester nachgewiesener  Ort der Stadt gilt der  Mühlendamm an der Spree, an deren Ufern
sich vor  über 800 Jahren die beiden Handelsniederlassungen Cölln und Berlin ansiedelten.
Heute durchschneidet hier eine achtspurige Verkehrsschneise das historische Stadtareal und verhindert  jedweden Ansatz von  Urbanität.

Vom Spittelmarkt, dem Petrikirchplatz oder gar dem Fischerkiez, die jahrhundertelang die städtebaulichen Orientierungsorte Alt-Cöllns darstellten, sind nur noch einige wenige durch Zufall intakt gebliebene oder wiederhergestellte Bauten vorhanden.

Auf der östlichen Spreeseite in Alt-Berlin - dort, wo bis vor dem zweiten Weltkrieg der Molkenmarkt - der „olde Markt - lag, flankiert vom Stadthaus, den Großem Jüdenhof und dem ehemaligen Grauen Kloster, weitet sich die Betonwüste noch weiter auf zur überdimensionalen Einmündung  der Spandauer in die Grunerstr. Um die durch den 2. Weltkrieg und die sozialiastische Hauptstadtplanung der DDR geschlagenen Schneisen samt Kahlschlag wieder etwas zu „heilen“, hat die Senatsbauverwaltung nun im Bereich des ehemaligen Molkenmarkts erste Schritte eingeleitet.

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Im Bereich Klosterviertel, Molkenmarkt und Großer Jüdenhof will man die Magistrale Grunerstraße verschwenken sowie zurückbauen und wieder Wohn-und Geschäftsbauten errichten, die sich an den Straßengrundrissen der Vorkriegszeit ausrichten. Orientieren will man sich hierbei an den Vorgaben des sogenannten Planwerk Innenstadt, im Mai 1999 beschlossen vom Berliner Abgeordnetenhaus. Städtebauliche Leitlinie zur Reurbanisierung des Klosterviertels ist das mittelalterliche Grundmuster der Stadt. Dadurch sollen wieder „räumliche Qualitäten und ein lebendiges zentrales Stadtgebiet entstehen“. 

Man hört zwar die Botschaft, allein es fehlt ein wenig der Glaube, denn der Molkenmarkt wird leider nur als Kreuzung geplant, ohne jeden Platzcharakter. Auch die Häuser an den großen Straßen (Gruner-., Spandauer- und Stralauer Str.) werden nach dem jüngsten Planungsstand in glatter, moderner Architektursprache gestaltet.

Zum Vergrößern anklicken Hier also ist die Senatsbauverwaltung bereits im fortgeschrittenen Planungsstadium, ohne daß die Berliner Öffentlichkeit herbei ein Mitspracherecht gehabt hätte.
Äußerst komplex sei das gesamte Bauvorhaben, so konnte man in der Presse lesen, die Sachzwänge seien enorm; und dies wirkt sich  - wen wollte das in Berlin wundern - auch auf die Rentabilität und somit auf die Geschosshöhen aus.

Anders – so steht zu hoffen – wird  dies nun werden bei der erforderlichen Reurbanisierung zwischen Marienkirche und Rathaus sowie zwischen Spree und Stadtbahn.
Hier werden die Bürger von der zuständigen Senatsbauverwaltung fordern, über künftige Gestaltungsplänen nicht nur in Kenntnis gesetzt zu werden, sondern an der öffentlichen Debatte über die künftige Gestaltung der Altberliner Mitte aktiv mitzuwirken und in den entsprechenden Entscheidung-Gremien durch fachlich qualifizierte Experten vertreten zu sein.

Hierzu hat sich 2011 das  Bürgerforums Historische Mitte gegründet, unter dessen Dach sich mittlerweile ein Dutzend Berliner Geschichtsvereine und Institutionen zusammengefunden haben. Koordiniert von dem Historiker und ausgewiesenen Experten für Alt-Berlin, Dr. Benedikt Goebel, hat das Bürgerforum folgende Forderungen formuliert:
Text::
Beate Schubert
Vorsitzende Berliner Historische Mitte e.V.

Bürgerforum Historische Mitte Berlin

Anlaß und Forderungen des Bürgerforums
Das Bürgerforum Historische Mitte strebt die Wiederbelebung des Berliner Stadtkerns zwischen Spreekanal und Stadtbahn, des ältesten Teils Berlins, als Raum städtischen Lebens und Handelns an. Das Bürgerforum zielt darauf ab, dass auf dem Gebiet des einstigen Berliner Stadtkerns wieder ein vitales Stadtzentrum entsteht, das die Geschichte des Ortes erlebbar macht, ohne die moderne Architektur zu negieren.

Dies ist ein Prozess, der mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird. Der gegenwärtige Berliner Stadtkern ist das Ergebnis einer 800jährigen Geschichte, die in den letzten 170 Jahren von zahllosen Brüchen, Zerstörungen und politischen Umgestaltungen gekennzeichnet war. Für die städtebauliche Weiterentwicklung im Bereich des Stadtkerns ist ein Umdenken erforderlich, da es sich hier nicht um einen Raum handelt, der allein nach den zeitgenössischen Vorstellungen der Politiker und Stadtplaner gestaltet werden kann, sondern um den Gründungsort der Stadt, an dem historische Bezüge eine große Rolle spielen.

An vielen europäischen Metropolen lässt sich ablesen, welch ein großes urbanes Potential die mittelalterlichen Stadtkerne darstellten. Auch in Berlin lässt sich die historische Textur und Tektonik der Kernstadt rekonstruieren. Das Bürgerforum tritt für eine kleinteilige und parzellenorientierte Entwicklung des historischen Zentrums ein. Es geht dabei um ein Stadtgebiet von größter historischer Bedeutung, das jetzt schon unter Verwertungsdruck von Seiten der Grundeigentümer (zumeist Stadt und Bund) und in kurzer Frist auch unter einem hohen Investitionsdruck steht. Wenn die Stadtverwaltung, die Politik und die Berliner nicht wissen, was sie wollen, dann liefern sie die stadtgeschichtlich kostbarsten Orte der Zerstörung aus. Die Tatsache, dass die Parteien das Thema der mittelalterlichen Kernstadt ignorieren, ist nicht nur ein beklagenswertes Defizit, es ist unverantwortlich.

Dass die historische Dimension Berlins für die landespolitischen Strategien keine Rolle spielt, ist umso unverständlicher, weil sich die Stadtverwaltung damit bereits beschäftigt: durch die archäologischen Grabungen, durch die U-Bahn-Planung und B-Pläne im Rahmen des Planwerks Innenstadt. Damit wächst die Gefahr, dass hinter dem Rücken der Öffentlichkeit Fakten geschaffen werden, die geeignet sind, das Stadtbild und das städtische Selbstverständnis nachhaltig zu beeinträchtigen .

Die Forderungen des Bürgerforums an die Berliner Politik lauten:
1) Schaffung einer Arbeitsstelle und eines Informationszentrums Berliner Stadtkern. Die Wiederbelebung des Stadtkerns muss mit der gründlichen Erforschung aller ober und unterirdischen Dokumente zur Geschichte des Stadtkerns beginnen. Eine Arbeitsstelle Berliner Stadtkern sollte umgehend die Erstellung eines historischen Parzellenplans, eines Häuserbuchs (Feststellung der früheren Grundstückseigentümer) und die Erfassung und Digitalisierung aller Spolien sowie aller historischen Ansichten des Stadtkerns koordinieren. Die Ergebnisse dieser Arbeitsstelle und die aktuellen Senatsplanungen für den Stadtkern sind in einem Informationszentrum dauerhaft vor Ort zu präsentieren.

2) Planungsmoratorium und Vorrang der Archäologie
Der Stadtkern ist als Grabungsschutzgebiet auszuweisen. Herausragende bauliche Relikte unter der Erdoberfläche müssen in situ erhalten und zugänglich gemacht werden. Das Bürgerforum fordert, dass der unterirdische Bestand durch eine umfassende archäologische Grabungskampagne geklärt wird. Dazu ist ein Moratorium nötig, das einen Vorrang der Erforschung und archäologischen Grabungen vor den städtebaulichen und verkehrspolitischen Maßnahmen sichert.

3) Nebeneinander der historischen Schichten
Das Wiederaufgreifen der historischen Stadtgrundrisse bildet die Grundlage für die Wiederbelebung des Stadtkerns. Die historischen Stadtgrundrisse können nicht flächendeckend wiederaufgegriffen werden; wenn sie aber wieder aufgegriffen werden, hat dies kenntnisreich, liebevoll und präzise zu geschehen – nicht wie bislang gänzlich beliebig und sogar kritisch. Angestrebt wird ein dichtes Nebeneinander von hochwertigen Wohn-und Geschäftshäusern heterogener Größe, Gestaltung und Nutzung (staatliche Förderung ermöglicht Normalverdienern die Anmietung eines Teils der neuerbauten Wohnungen). Dabei haben alle historischen Schichten einen Wert; erst ihr Nebeneinander ermöglicht einen lebendigen Stadtkern. Ziel ist eine Gleichzeitigkeit aus Grundrissen und Gebäuden verschiedener Epochen. Einige Bauwerke und Denkmäler der Nachkriegsmoderne besitzen einen historischen und kunsthistorischen Wert.

4) Reduzierung des Autoverkehrs
Der Verkehr muss dem Stadtkern dienen, nicht umgekehrt. Der Autoverkehr ist insgesamt zu reduzieren, insbesondere der Durchgangsverkehr.
 
5) Rekonstruktion von herausragenden Leitbauten
Nicht nur die gegenwärtigen, auch die zerstörten und die translozierten Gebäude und Denkmäler, die wesentliche Träger der Stadtgeschichte sind, sind unverzichtbare Bestandteile einer modernen und zugleich geschichtsbewußten Neugestaltung. Das Bürgerforum fordert, dass die Berliner Debatte den gegenwärtigen Erkenntnisstand zum Thema Altstadtrekonstruktion in Potsdam, Dresden und Frankfurt aufholt und fortschreibt – d.h. nicht, dass Berlin die Vorgehensweise in den genannten Städten kopiert. Schwerpunkte der Entwicklung in Cölln sollten sein: Wiedererrichtung der Bauakademie und der Schlüterfassaden des Stadtschloßes, geschichtsbewusste Neugestaltung des Schloßumfeldes, der Petriplatz mit dem Historischen Besucherzentrum auf der Alten Lateinschule, das Interreligiöse Zentrum und das Cöllnischen Rathaus, ferner in der Breiten Straße das ErmelerHaus. Schwerpunkte der Entwicklung in Berlin sollten sein: Molkenmarkt, Großer Jüdenhof, Graues Kloster, Parochialkirche und Rolandufer.

6) Stadtgestaltung als demokratischer Prozess
Der Weg zur Wiederbelebung des mittelalterlichen Stadtkerns ist langwierig und anspruchsvoll. Er kann nicht von einem einmaligen stadtplanerischen Entwurf, nicht von einer bloßen Architektenvision ausgehen. Es muss vielmehr ein demokratischer Prozess sein, der auf allen Stufen der Entwicklung von einer ausreichend informierten und engagierten Bürgerschaft bestimmt wird. Der Senat hätte die Aufgabe zu sichern, dass die Bürgerschaft das letzte Wort bei der Frage hat, wie das historische Zentrum der eigenen Stadt in Zukunft aussehen soll. Ein solcher Prozess würde den Berlinern die Chance geben, sich auf eine neue Weise mit der Geschichte der eigenen Stadt zu identifizieren.

Berlin, 30. August 2011
Stellvertretend für das Bürgerforum
B. Goebel / K. Hartung
Bearbeitungsstand: 11. November 2013

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